Freitag, 2. April 2010

Daheim im Keller oder jedoch in der fernen Welt- Online Games verbinden Räume miteinander in jeder Hinsich


Vor vielen Jahren lief es einen tollen Schinken im Cinema - Wargames. In diesem Schmöker ging es um einen Jugendlichen, der sich in den Rechner von dem amerikanischen Verteidigungsministerium eingeschlichen hatte bzw von dort aus schweinischen Scheisse anstellte. Der Clou des Streifens war darin, dass der Jugendliche daheim kauerte beziehungsweise troztzdem in der Welt präsent war. Perfekt das heisst es auch für die heutigen modernen Java Games. Das, was noch vor einigen Jahren Hirngespinste waren, das ist 2009 Normalität geworden. Mann kann überall im Netz sein, gamen, Geld verdienen und Spaß haben. Das Ding, einen Weltkrieg auszulösen hat wohl keiner der Online Spieler. Der prinzipielle Reiz des Online Zockens ist aber bewahrt geblieben. Interaktive Games finden fern des Körpers statt, mit Online Games kann man örtliche Hürden überwinden oder im Keller lümmeln beziehungsweise doch in Afrika sein. Javascript Games erlauben die Verbindung von Menschen, die örtlich Lichtjahre auseinander sind. Online Games bilden im Grunde die Welt, in der die Gamer leben. Die Menscher erfüllen diese Welt mit Leben. Es werden aber auch noch andere
Fallstricke gebrückt. Die sprachlichen Fallgruben nämlich. Mongolen sind in der Lage sich mit Russen kommunizieren, obwohl die sprachliche Barriere hoch ist. Die sprachlichen Methoden bei Browser Games können sehr verschieden sein. Es können Intelligenz Spiele zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel bei Schach Spiele, es können jedoch auch Action Mittel zum Einsatz kommen. Dies ist bei vielen Wargames im Web der Fall. Bei all diesen Spielen weiß niemand, wie sich der Gegner als nächstes verhält. Die Intelligenz des Spieles steckt eben gerade nicht im Programm sondern vielmehr im Brain der Mitspieler drin. Das macht den Reiz aus, das macht das Vergnügen aus. Wenn Spieler so will, verbinden auch War Games die Welten miteinander. Wer miteinander spielt, der bekämpft nicht im realen Leben miteinander.

Mittwoch, 17. März 2010

Nützliche Arbeitsbekleidung ist eine gute Grundlage


Bestimmt ist das bekannt bei Ihnen: Ohne eine passende Arbeitsbekleidung sollte man seine Arbeit bestenfalls gar nicht anfassen. Hinter Sprichwörtern steckt immer eine Menge Wahres. In diesem Fall trifft das wirklich zu: Gutes Handwerkzeug ist unabdingbar!

Dabei ist eine passende Arbeitsbekleidung nicht nur wichtig, wenn ein Handwerker seine Effiktivität steigern will, also den Output. Sie erfüllt noch eine ganz andere Funktion: Schutz. Sicherheitsschuhe auf der Baustelle sind ein Muss, genauso wie ein Helm. Schutz für die Ohren ist nötig, wenn man auf Arbeit mit überlauten Arbeiten zu tun hat. Ein Tischler wird dann kaum ohne den Atemschutz arbeiten wollen, da dieser nicht die Sägespäne einatmen möchte.

Auch andere Teile der Arbeitsbekleidung haben solche unabdingbaren Zwecke. Genannt seien hier nur die obligatorische Latzhose, Profiwerkzeuge sowie Sicherheitsstiefel. Eine besonders gelungene Auswahl dieser Produkte findet man auf der Webseite engelbert-strauss.de, die sich besonders auf die Artikel der Arbeitssicherheit spezialisiert hat. Das Sortiment ist dabei in nützliche Unterkategorien unterteilt bzw. kann einfach bestellt werden.

Dabei sind die Produkte nicht auf Pragmatismus reduziert. Diese Kleidungsstücke sehen zusätzlich noch gut aus. Schauen Sie fix mal in den Unterbereich Kopfschutz, dort finden Sie Schmuckstücke, die Ihre Kollegen sicher nicht mit auf Arbeit bringen. Man ist ja auch teilweise eitel :-)

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